Die beste Referenz sind zahlreiche glückliche und zufriedene Kunden. Hier kommen einige zu Wort:

” ….. unser Nando war im Gelände unberechenbar. Nach einem schweren Unfall riet uns jeder, das lebensgefährliche Pferd zum Metzger zu geben. Patrizia war unsere letzte Chance. Jetzt gehorcht Nando sogar ohne Halfter.”

Katja Steinel, Marktleuthen

“….. mehrere “Experten” haben es nicht geschafft, meinen Norweger Ingo einzureiten. Der wäre zu stur, sagten alle. Dann lernte ich Patrizia kennen und es war fantastisch wie Ingo bei ihr mitarbeitete. Ich bin total glücklich.”

Yvonne Hillebrand, Neuendettelsau

“….. ich bin so glücklich, daß ich meine Hafeedah zur Ausbildung zu Patrizia gebracht habe! Der weite Weg hat sich wirklich gelohnt.”

Andrea Schulz-Sedat, Mainz

Meine älteste Kundin, Ursula von Stetten mit Polly. Die Stute war vorher schlecht kontrollierbar. Jetzt gehorcht sie auf Fingerzeig.

Ursula von Stetten, Meine älteste Kundin

“Als ich mein Pferd Ronja vor 2 Jahren gekauft habe, war sie gerade mal 3 Jahre alt. Zum ersten Mal in meinem Leben stand ich vor der riesigen Aufgabe, ein junges Pferd auszubilden. Oft plagten mich Selbstzweifel, wo fange ich an, wo will ich hin, und wie gehe ich mit Problemen um. Zum Glück gab mir eine Freundin den Tipp Patrizia Bamberger zu kontaktieren. Bei ihr habe ich endlich das Gefühl, daß mich und mein Pferd jemand versteht. Dank Patrizia´s umfangreichen Wissen und ihren vielen prima Tipps auch in Sachen Bodenarbeit, sind wir nun auf dem richtigen Weg. Patrizia, wir sind froh daß es Dich gibt!”

Nadine und Ronja, Eckental

“Meine 4-jährige Friesenstute Nieke war von August bis September 2008 bei Patrizia in Ausbildung. In den Jahren vorher hatten wir auch schon zusammen Bodenarbeit gemacht. Bereits nach 4 Wochen in Beritt war Nieke so weit, wie ich es mir nie erträumt hatte. Es war einfach nur der “Wahnsinn”. Sie ging im Gelände am langen Zügel und in der Bahn reagierte sie schon auf die gängigen Hilfen. Nach 2 Monaten bei Patrizia beherrscht sie nun sämtliche Lektionen im Schritt und Trab in der Bahn, und im Gelände üben wir fleißig den Galopp. Ich kann nur sagen, daß ich mein Pferd immer wieder in die Hände von Patrizia geben würde, denn sie weiß was sie tut und möchte nur das Beste für Pferd und Reiter!”

Steffi Braungart, Münchberg

Sie (Liberty) reitet Millitary und hatte das Problem, daß Liberty vor dunklen Löchern wie überbauten Gräben etc. scheute. Nach einem Unfall hatte sie Angst vor dem Springen. Durch gezielte Bodenarbeit mit einer schwarzen Plane, haben wir Liberty die Angst genommen und ihm Vertrauen gegeben. Jetzt starten die Beiden wieder bei Wettbewerben.

Edith Herrmann, München

Geschichte von Thommy

Das ist Thommy, Deutsches Reitpony, 5 Jahre alt. Eigentlich ein ganz lieber Kerl, aber unglaublich schreckhaft und unreitbar.

Seine Besitzer, Kathrin und Torsten Hönow aus dem 450 km entfernten Spreewald, meldeten Thommy im Sommer 2003 bei mir an. Sie hatten von einer Bekannten von mir erfahren und nachdem bereits einige “Experten” an Thommy gescheitert waren, war ich ihre letzte Hoffnung. Ich hatte schon viele schwierige Pferde korrigiert, aber ein Pferd wie Thommy war mir noch nie zuvor begegnet. Er war nicht nur schreckhaft, sondern zeigte panische Angst vor allen nur erdenklichen Dingen. Schon beim Putzen auf der Stallgasse konnte er nicht ruhig stehen. Beim Führen sprang er nur von einer Seite zur anderen, konnte überhaupt nicht normal laufen. Die ganze Welt schien ihn aufzufressen. Das Allerschlimmste aber waren Plastiktüten und -planen. Als ich das erste Mal eine Plane vorsichtig vom Boden aufhob, riß sich Thommy los und raste in Panik durch den Round Pen. Seltsamerweise passte Thommys Schreckhaftigkeit überhaupt nicht zu seinem sonstigen Verhalten. In seinem Paddock kämpfte er am Zaun mit den Nachbarpferden wie ein Hengst, unermüdlich und stundenlang. Anderen Pferden gegenüber verhielt er sich also absolut dominant, obwohl diese wesentlich größer waren als er. Bei der Arbeit mit den Menschen war er genau das Gegenteil. Mir war recht schnell klar, daß es sich hier um ein absolutes Dominanzproblem handeln mußte. Wie sich dann auch herausstellte, war Thommy immer falsch trainiert worden. Seine Beitzer hatten es lange Zeit mit Bodenarbeit versucht, aber immer wenn Thommy Angst hatte, wurde er unbewußt für seine Angst belohnt. So hatte er sich immer mehr in seine Schreckhaftigkeit hineingesteigert. Ich mußte ihn also umprogrammieren. Doch gerade da war Thommy äußerst hartnäckig und nahezu unbelehrbar. Es kostete mich 4 Monate jeden Tag 2-3 Stunden Arbeit mit ihm, bis ein Lernerfolg sichtbar war und er anfing mit mir und nicht gegen mich zu arbeiten. Nachdem ich die Schreckhaftigkeit im Griff hatte, war das Anreiten kein Problem mehr. Er wurde jeden Tag besser, versuchte alles richtig zu machen und wenn er doch mal ein Gespenst erblickte, blieb er sofort stehen und rannte nicht mehr davon. Im Gelände ging er mit mir durch “Dick und Dünn” und es hat richtig Spaß gemacht mit ihm. Selbstvertändlich wurden seine Besitzer auch in die Arbeit miteinbezogen. Sie sind überglücklich, daß sie ihren Thommy jetzt endlich reiten können.

Thommy erblickt die Plane und stürmt in Panik davon

Nach mühsamer Arbeit läßt er sich überall mit der Plane berühren…

…und geht sogar mutig auf die Plane

Aufmerksam arbeitet er fleißig vorwärts-abwärts und schwingt schön im Rücken

Besitzerin Katrin Hönow ist glücklich, dass sie ihren Thommy endlich reiten kann.

Kathrin Hönow schenkte mir als Dankeschön dieses wunderbare selbstgebastelte Bild.